Mittwoch, 30. August 2017
Montag, 21. August 2017
... mail art exhibition "Post für Otto" only opened till 10th of september 2017 ...
... guided tours about the project Post für Otto ...
.... guided tour: every sunday I will be in the Castle in Aschach at 3 pm ...
... Einführung: jeden Sonntag bin ich vorort im Schloß Aschach ab 15 Uhr ...
Donnerstag, 17. August 2017
No. 944 - arriving mail art from Uwe Klein (Germany)
Uwe Klein has come to the first guided tour on last sunday at Castle Aschach
and sent in now a new mail art to the old call.
Thank you.
next guided tour through the mail art exhibtion will take place next sunday at 3 p.m.
Labels:
Germany,
Ottos Mops hopst,
Uwe Klein
Dienstag, 8. August 2017
... guided tours about the project Post für Otto ...
.... guided tour: every sunday I will be in the Castle in Aschach at 3 pm ...
... Einführung: jeden Sonntag bin ich vorort im Schloß Aschach ab 15 Uhr ...
https://www.museen-schloss-aschach.de/aktuelles/15479.Post-fuer-Otto.html
Post für Otto
Um „Post für Otto“ bat im Jahr 2009 Roland Halbritter und an Zuschriften war kein Mangel. Jede Menge Postkarten, Briefe und Päckchen zum Thema Otto von Bismarck landeten in seinem Briefkasten. Zwei Mal waren sie bereits in der Oberen Saline ausgestellt, die der Reichskanzler einst bei seinen zahlreichen Kuraufenthalten in Bad Kissingen bewohnte. Im Rahmen von „Kunst geht fremd“ wird „Post für Otto“ nun auf Schloss Aschach gezeigt – und damit an einem weiteren ehemaligen Aufenthaltsort des „Eisernen Kanzlers“.
Otto von Bismarck auf Schloss Aschach
Als Mineralwasser, Schokolade oder Playmobil-Männchen – hätte Fürst Otto von Bismarck bei seinen Besuchen auf Schloss Aschach gewusst, wie er einmal dorthin zurückkehren würde, er hätte die einstige Sommerresidenz des unterfränkischen Regierungspräsidenten Friedrich Graf von Luxburg vielleicht nie aufgesucht. In einem längst nicht mehr monarchisch, sondern demokratisch geprägten Land muss er es sich aber gefallen lassen, dass man dort posthum einen eher lockeren Umgang mit ihm pflegt.
Als Mineralwasser, Schokolade oder Playmobil-Männchen – hätte Fürst Otto von Bismarck bei seinen Besuchen auf Schloss Aschach gewusst, wie er einmal dorthin zurückkehren würde, er hätte die einstige Sommerresidenz des unterfränkischen Regierungspräsidenten Friedrich Graf von Luxburg vielleicht nie aufgesucht. In einem längst nicht mehr monarchisch, sondern demokratisch geprägten Land muss er es sich aber gefallen lassen, dass man dort posthum einen eher lockeren Umgang mit ihm pflegt.
Otto von Bismarck im Portrait, im Hintergrund:
"Judith mit dem Haupt des Holofernes" von Lucas Cranach d. Ä.
"Judith mit dem Haupt des Holofernes" von Lucas Cranach d. Ä.
Roland Halbritter erläutert sein Mail-Art-Projekt
Und so hängt sie nun reihenweise im zweiten Stock des Großen Schlosses: Künstlerisch und sehr individuell gestaltete „Post für Otto“, oder genauer: Etwa 420 der insgesamt rund 1.000 Einsendungen aus aller Welt. Die interessantesten wird Roland Halbritter dem Publikum selbst vorstellen, und zwar an den kommenden drei Sonntagen. Am 13., 20. und 27. August jeweils von 15.00 bis 15.30 Uhr ist Roland Halbritter im Graf-Luxburg-Museum zu Gast. Zum normalen Eintrittspreis für die Museen Schloss Aschach wird er den Besuchern das Ergebnis des Mail-Art-Projekts persönlich präsentieren.
Und so hängt sie nun reihenweise im zweiten Stock des Großen Schlosses: Künstlerisch und sehr individuell gestaltete „Post für Otto“, oder genauer: Etwa 420 der insgesamt rund 1.000 Einsendungen aus aller Welt. Die interessantesten wird Roland Halbritter dem Publikum selbst vorstellen, und zwar an den kommenden drei Sonntagen. Am 13., 20. und 27. August jeweils von 15.00 bis 15.30 Uhr ist Roland Halbritter im Graf-Luxburg-Museum zu Gast. Zum normalen Eintrittspreis für die Museen Schloss Aschach wird er den Besuchern das Ergebnis des Mail-Art-Projekts persönlich präsentieren.
Otto ... find ich gut – Kanzlerin mit Bismarck-Brille
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